Geschichte und Grundlagen der Bioresonanz

Bioresonanz entstand aus der Beschäftigung mit der Elektroakupunktur nach Voll. Dr. Morell hatte die Idee einer flächenhaften Anwendung von Elektroden und deren Stimulation anstelle von Nadeln, die auf ganz bestimmte Punkte wirken müssen. Ihm gelang es altes chinesisches Wissen mit der modernen westlichen Medizin zu einer ganz neuen Therapieform zu vereinen. Hierzu werden körpereigene Schwingungen individuell therapeutisch genutzt. Jeder Mensch besitzt sein eigenes Schwingungsbild, das gestört ist, wenn er krank ist.   So entwickelte er zusammen mit dem Ingenieur Erich Rasche das Mora –Gerät, das immer noch produziert wird.  Hier wurden bahnbrechende Grundlagen der Bioresonanz geschaffen. Ein weiterer wichtiger Schritt kam dann von den Anwendern, besonders von Dr. Schumacher. Der ehemalige Oberarzt der Kinderklinik in Innsbruck war so fasziniert von den Möglichkeiten der Bioresonanz, dass er die Klinik 1985 verließ und die kranken Kinder mit Bioresonanz behandelte. Er entdeckte, dass man Allergene mit einer invertierten Schaltung „löschen“ konnte. Dadurch wurde die Reaktion einer Histamin Ausschüttung auf einen Kontakt mit einem Allergen unterdrückt. Er fand bei vielen seiner kleinen Patienten eine Allergie auf Milch und oder Weizen und erkannte die Bedeutung für viele Allergien.

Um die Funktionsweise der Therapiemethode besser verstehen zu können, gehe ich hier zunächst auf die Schwingungen ein.

In Resonanz gehen

In Resonanz gehen bedeutet „mitschwingen“, aber auch „widerhallen“ und „zurücktönen“. Sicher hat jeder von Ihnen schon einmal erlebt, wie es ist, einem Menschen zu begegnen, mit dem man auf einer „Wellenlänge“ ist. Alles ist ganz einfach, man scheint sich schon ewig zu kennen. Eine nicht zu erklärende Vertrautheit ist vorhanden und es gibt keine Missverständnisse. Man geht mit dem anderen in Resonanz. Sie gehen auch in Resonanz, wenn sie sich von der schlechten Laune des Chefs oder der Arbeitskollegen anstecken lassen und dadurch selbst schlecht gelaunt sind. Wenn sie sich von den Schwingungen abgrenzen können, gehen sie nicht in Resonanz.

Oder stellen sie sich einmal die Schiffsschaukeln auf einem Jahrmarkt vor, wie sie auf und ab schwingen. Sie können nur gleichmäßig schaukeln, wenn sie mit dem anderen in Resonanz gehen. Sobald einer dagegen steuert, sei es aus Angst oder Übermut, gerät die Harmonie und der Rhythmus durcheinander. Sie sind weit von einer Resonanz entfernt.

Was haben Schwingungen und Resonanzen nun mit unserem Körper und unserer Gesundheit zu tun.

 

Schwingungen überall

Unsere Welt ist durch Schwingungen und Resonanzen bestimmt. Ohne sie ist Leben nicht möglich. Dazu gibt es einen bekannten Versuch. Man sperrte Kaninchen in einen Faradayschen Käfig. Dieser Käfig hat die Eigenschaft, alle elektromagnetischen Strahlen abzuhalten. Abgesehen davon hatten die Tiere alles zum Leben was sie brauchten (Luft, Licht, Nahrung, Wasser, ausreichend Bewegung) Dennoch starben die Tiere nach 3 bis 6 Wochen. Die Todesursache lag in der Abschirmung der elektromagnetischen Schwingungen, ohne die weder Mensch, Tier noch Pflanze existieren kann.

Grundlage der Gesundheit

Unsere Zellen kommunizieren miteinander und stehen im gegenseitigen Informationsaustausch. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus.

In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.

Belastende Einflüsse auf die Gesundheit

Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Wenn das Fass überläuft kann es zu Erkrankungen kommen.

Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben

Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.

Diagnose und Therapie mit der Bioresonanz

Mit der Bioresonanz können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist vollkommen schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können ( z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene, Unverträglichkeiten und vieles mehr)

Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt. So kann die körpereigene Regulation unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Entsprechende Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie:

  • Allergien
  • Schmerzzustände
  • Immunschwäche & Infektanfälligkeit
  • Magen-/Darmbeschwerden
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Gynäkologische Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Chronische Erkrankungen
  • Erkrankungen des Stoffwechsels
  • Störungen des Hormonhaushalts
  • Autoaggressionserkrankungen
  • Rauchentwöhnung und Gewichtsreduktion

Quellen:

Bild: Firma Regumed – Therapeutenbereich – Werbung

Disclaimer  

DIE BICOM BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.